Das sagt Anna, 32 Jahre alt aus Hamburg, nach einem Jahr mit der GenialCard der Hanseatic Bank. Sie reist beruflich viel und bestellt hin und wieder in internationalen Online-Shops – also suchte sie eine Kreditkarte, die sie nicht mit versteckten Gebühren überrascht. Was sie fand, war weit mehr als nur ein Zahlungsmittel – sondern ein finanzielles Werkzeug, das ihr mehr Freiheit und Kontrolle über ihre Ausgaben gab.

Was Anna sofort überzeugte: keine Jahresgebühr und keine Fremdwährungsgebühren. Egal ob sie ein Hotel in Lissabon buchte oder Bücher in einem britischen Online-Shop kaufte – sie zahlte in Euro, Pfund oder Dollar, ohne einen Cent Extra-Kosten. Allein dadurch sparte sie im Laufe des Jahres mehrere Hundert Euro.

Besonders hilfreich fand sie auch die flexible Rückzahlung. In Monaten mit höheren Ausgaben, zum Beispiel beim Kauf eines neuen Laptops, konnte sie den Betrag bequem in Raten aufteilen. In anderen Monaten zahlte sie den gesamten Betrag auf einmal zurück, um Zinsen zu vermeiden. Diese monatliche Entscheidungsfreiheit machte die Budgetplanung deutlich entspannter.

Ein weiterer Pluspunkt: Sie musste kein neues Konto eröffnen. Die GenialCard ließ sich direkt mit ihrem bestehenden Girokonto verknüpfen, und über die App konnte sie alles verwalten – vom Kontostand bis zum temporären Sperren der Karte, wenn sie dachte, sie verlegt zu haben.

Natürlich sammelte sie unterwegs auch ein paar wichtige Erfahrungen. Zum Beispiel, wie entscheidend es ist, den Zinssatz zu kennen, wenn man nicht alles auf einmal zurückzahlt – oder dass Bargeldabhebungen innerhalb Deutschlands mit einer kleinen Gebühr verbunden sind. Wer die Karte clever nutzt, kennt diese Details und plant entsprechend.

Heute, ein Jahr später, empfiehlt Anna die GenialCard allen Freunden weiter, die sich Flexibilität ohne versteckte Kosten wünschen.

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Kreditkarten können echte Alleskönner im Finanzalltag sein – vorausgesetzt, man setzt sie klug ein. Auf der Plusseite bieten sie eine hohe Flexibilität: Größere Ausgaben lassen sich bequem über mehrere Monate verteilen. Viele Karten punkten zusätzlich mit attraktiven Extras wie Cashback, Reiseversicherungen oder exklusiven Rabatten.

Und nicht zu vergessen: Eine Kreditkarte hilft dabei, eine positive Bonität aufzubauen – ein wichtiger Faktor bei Kreditanträgen oder der Wohnungssuche in Deutschland.

Auch in Sachen Sicherheit haben Kreditkarten die Nase vorn. Sie bieten in der Regel einen guten Schutz vor Betrug und ermöglichen Rückbuchungen bei unberechtigten Abbuchungen – damit sind sie in vielen Situationen sicherer als Bargeld oder Lastschrift.

Natürlich gibt es auch Schattenseiten. Wer den offenen Betrag nicht rechtzeitig komplett begleicht, muss mit teils hohen Zinsen rechnen.

Außerdem verleitet die scheinbare finanzielle Freiheit manche dazu, über ihre Verhältnisse zu leben – gerade, wenn man die Ausgaben nicht im Blick behält. Und verspätete Zahlungen? Die wirken sich negativ auf deine SCHUFA aus – was zukünftige Finanzentscheidungen erschweren kann.

Die Lösung? Verantwortungsvoller Umgang: pünktlich zahlen, das Budget im Blick behalten und die Konditionen der Karte genau kennen.

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